Kunst aber gut schafft Begegnungen zwischen Menschen mit und ohne Wohnung. Dazu vervielfältigt Kunst aber gut Kunstwerke als Postkarten zum Straßenverkauf für Obdachlose. 100 Prozent der Einnahmen bleibt bei den Straßenverkäufer*innen. Die Motive kommen von Leuten mit und ohne Wohnung, von bekannten Künstler*innen und Illustrator*innen. Jeder kann die Karten bestellen und in seiner Gegend an Hilfsbedürftige verteilen.
Das soziale Startup hat ein Erscheinungsbild, zu dem viele Menschen ehrenamtlich beigetragen haben:
Corporate Design und Website von Bartholomäus Zientek
Fotografie von Felix Strosetzki
Schriften (Matter und Reckless) von Displaay
www.kunstabergut.de
Kunst aber gut creates encounters between people with and without a home. In addition, Kunst aber gut multiplies artworks as postcards for homeless people to sell on the streets. 100 percent of the income remains with the street vendors. The motifs come from people with and without homes, from well-known artists and illustrators. Anyone can order the cards and distribute them to people in need in their area.
The social start-up has an appearance to which many people have contributed on a volunteer basis:
Corporate Design and Website by Bartholomäus Zientek
Photography by Felix Strosetzki
Typefaces (Matter und Reckless) by Displaay
www.kunstabergut.de